Kontakt | Links | Impressum | Suche

Bukumatula 1992

1992
  • Buk 1/92 Die Wahrheit der Mühl-Kommune war Verachtung

    Sicherlich ist es interessant, sich mit Utopien theoretisch auseinanderzusetzen, darüber zu diskutieren und zu phantasieren; es ist eine ungeheure Herausforderung, Utopien in die Wirklichkeit umzusetzen, aber ein Wert an sich ist es für mich nicht. Wertvoll ist es, wenn die Utopie mit der Verwirklichung übereinstimmt und das ganze von Liebe getragen, von den Beteiligten auch erwünscht ist; ganz anders war das bei Otto Mühl und seiner Gruppe (Kommune).

  • Buk 1/92 Lachen und Lust

    So etwas Alltägliches? Jeder kann lachen.- So wie jeder weinen kann? Eben. Meine Erfahrungen als Klient, als Suchender brachten mich zu diesem Thema. Ich suchte Informationen – und fand wenig.

  • Buk 2/92 Meine Reisen nach Gallizien und in die BukowinaAuf den Spuren von Reichs Kindheit

    Im Jahre 1970 drückte mir ein Freund ein Buch in die Hand und meinte, daß ich es unbedingt lesen müsse. Es war „Die Entdeckung des Orgons“, Band 1, von Wilhelm Reich. Ich war davon so fasziniert, daß ich mir gleich auch alle anderen Reich-Bücher kaufte, die in deutscher Sprache erhältlich waren. Später besuchte ich auch eine Reihe von Vorträgen. Kursen und Workshops zum Thema „Reich“. Dabei erwachte immer mehr mein Interesse an der Biographie Wilhem Reichs.- Und ich wollte es genauer wissen: was ist das für ein Land, aus dem Reich stammt?

  • Buk 2/92 Impulse von innen

    Der Titel des Buches verheißt ein Lehrbuch der von Gerda Boysen begründeten Biodynamischen Psychotherapie. Das ist es jedoch nicht.

  • Buk 3/92 Aids – Die dritte Auflage der Syphillis

    Dieser Artikel war gedacht als dritter Teil (nach „AIDS und die Zweifler“ und „ALM- die Strahlenkrankheit?“) einer losen Reihe über Aids in der FALTER-Kolumne INNENWELTEN. Er wurde von den Herausgebern als für diese Reihe zu wenig esoterisch und zu wenig Wien bezogen abgelehnt.

  • Buk 3/92 Du sollst nicht Merken

    Wenn man die Statistiken studiert, kann man feststellen, daß die Zahl von sexuell Mißhandelten ständig steigt. Einer Veröffentlichung des Familienministeriums über „Sexuellen Mißbrauch in Österreich“ kann man entnehmen, daß mindestens jede vierte Frau davon betroffen ist. Wenn es sich um einen sexuellen Mißbrauch in der Familie handelt, ist die Dunkelzifferschätzung 1:50, d.h. auf eine Anzeige kommen 50 nicht angezeigte Mißbräuche.

  • Buk 4/92 Zur Krebstheorie Wilhelm Reichs

    Die Weiterentwicklung der psychoanalytischen Technik zu einer auch körperliche Prozesse einbeziehenden und beeinflussenden Therapieform, der Vegetotherapie, führt Reich immer tiefer in das Studium der Physiologie und Biophysik des menschlichen Organismus.

  • Buk 5/92 Die Todkranke Katze im Perpetuum Mobile

    Ein Holzkasten mit Fensteröffnung, rund 1,40 Meter hoch, einem halben Meter breit und etwa 70 cm tief. Darin eine Sitzgelegenheit. Innenausstattung: Holzfaserplatten, verzinktes Eisenblech, Schichten aus Mineral- und Stahlwolle. Wegen dieser „Holzhütte“, die als Orgonakkumulator bereits in die Geschichte der Medizin eingegangen ist, wurde seinem Erfinder Wilhelm Reich in den USA 1954 der Prozeß gemacht.

  • Buk 5/92 Vor allem schätze ich die Interpretation Reich´s

    … interessiert hat mich von Beginn an die unterschiedliche Herangehensweise an Untersuchungen von seiten der Naturwissenschaft und der von Wilhelm Reich. Es gibt da Differenzen, die kaum zu überwinden sind. Das ist für mich jetzt sehr viel klarer geworden, wo ich meine Arbeit durchgeführt und einiges an Theorie geschrieben habe.

  • Buk 6/92 10 Jahre Wilhelm Reich Institut in Wien

    1968, als die Studenten die hierarchisch versteinerten Universitäten in Basare kritischer Ideen verwandelten und auf den Straßen Parolen von einer gerechteren Welt skandierten, war Wilhelm Reich, nachdem von ihm eine kleine Ewigkeit niemand mehr Notiz genommen hatte, in aller Munde.

  • Buk 6/92 10 Jahre Wilhelm Reich Institut in Wien – Rückblick und Ausblick

    Interviews mit Peter Bolen, Susanne Stöckl-Gibs, Ingeborg Hildebrandt und Kurt Zanoll

< zurück zum Archiv