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Archiv

Diverse Einschaltungen, Artikel und Nachhall beeinflussendender Persönlichkeiten der Reich’schen Arbeit sowie Nachlese vergangener Kongresse, Vorträge und Workshops
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Positive Presse und Medienpräsenz …
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Der Deutschlanfunk präsentierte am 22. Dezember 2018 ein Feature von Christian W. Find zu Wilhelm Reichs „Kinder der Zukunft“. Die MP3-Datei steht hier zum Nachhören und Download.

Ja, nun liebe Interessierte an der menschlichen Lebendigkeit und jenen Beiträgen, die von der Körperpsychotherapie hierzu geleistet werden können …. Nach einigen „seltsamen“ (tendenziös und schlecht recherchierten) Artikeln in den österreichischen Medien der letzten Jahre, findet sich doch wieder ein positiver Beitrag der körperorientierten Pschotherapie unter Berufung auf einen ihrer wichtigsten Väter: Wilhelm Reich. Details dazu im Standardartikel von Steffen Aurora am 18.12.2018. >> Interessant sind die zahlreichen Leserreaktionen auf den Artikel!

Am 14.1.2018 wurde der neue Film über wilhelm Reichs Leben und Arbeit:
„Love, Work & Knowledge: The Life and Trials of Wilhelm Reich (2017)“ in New York einem Premierenpublikum gezeigt.
Der Film hat sich zum Ziel gesetzt, die nach wie vor kursierenden verzerrten Sichtweisen und krausen Interpretationen über Wilhelm Reichs Arbeit auf eine sachliche Ebene zu bringen.
Kevin Hinchey, der das Drehbuch schrieb und die Finanzierung über Crowd Funding anstiess, fasst es so zusammen:
„As the first film to have access to his personal archives, his original films and recordings, his museum in Maine and to over 7,000 pages of his publications, Love, Work and Knowledge presents the first factually accurate story of Reich and his science.“

Die Europapremiere fand am 24.5.2018 an der Sigmund Freud Privatuniversität, Freudplatz 1, 1020 Wien, von 18h – 21h statt.

Der Film wurde in Englischer Originalfassung mit anschließender Podiumsdiskussion (auf Deutsch) aufgeführt. Der Podiumsdiskussion stellten sich namhafte Reich-Forscher/innen: Helmut Dahmer, Karl Fallend, Elke Mühlleitner, Havard Friis Nilsen, Bernd Nitzschke, Andreas Peglau und James Strick. Moderation: Stefan Hampl & Gerhard Benetka.
Neben der kritischen Stellungnahme sowohl aus den Reihen der Podiumsmitglieder als auch aus den Reihen des Publikums, – insbesonders zur Behauptung der Regisseure Kevin Hinchey & Glenn Orkin, dass die brandneue Dokumentation über Wilhelm Reich „der erste faktisch zutreffende Film über ihn als Person und seine Wissenschaft“ wäre, kamen auch einige Stimmen, die sich kritisch zu den Inhlaten der Reich’schen Arbeit äusserten, zu Wort. Stellenweise kontradiktionäre Beiträge belebten die Diskussion und leiteten zu angeregten Gesprächen beim nachfolgenden Buffet über.
Einen Trailer sehen Sie hier im WEB.

Der Film „Nicht von schlechten ELtern“ (erster Arbeitstitel „cry baby, cry“) des Regisseurs Antonin Swoboda, der in die Arbeit des Eltern-Baby-Körperpsychotherapeuten Thomas Harms berührende Einblicke erlaubt, wurde im Wien-Programm der Viennale 2018 gezeigt. Er hatte hatte seinen Kinostart am 23. März 2018.
Nach der Viennale-Vorführung gab es jeweils Gelegenheit Fragen an den Therapeuten und den Regisseur zu stellen. Beides, – der Film und das Gespräch mit Thomas Harms und Antonin Swoboda hatte die ZuschauerInnen der Viennale so begeistert, dass die Zeitspanne für Diskussion und Gedankenaustausch zu kurz war!
Deshalb ist die Empfehlung, – frei nach Karl Farkas, unbedingt hinzuzufügen: „…. sehen Sie sich das an!“
[Trailer] oder besser auf youtube .

Nachrufe und Curricula wichtiger Persönlichkeiten
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Die Zeit heilt keine Wunden, – sie zieht ihres Weges…“
Zwei Nachrufe:

Mary Boyd Higgins,
1925 – 2019

Die langjährige Nachlassverwalterin des Wilhelm Reich Infant Trust und Direktorin der Museums in Orgonon,
ist im Alter von 93 Jahren verstorben.

Wir nehmen aufrichtige Anteilnahme.

Am 23. März dieses Jahres starb Richard Blasband, unser geschätzter Freund und Kollege. Er war einer der letzten – wenn nicht DER letzte – noch lebende Reich-Schüler. Wir erinnern uns an seine Seminare in Berlin bzw. in Wien anlässlich des 50. Todestages von Wilhelm Reich. Wir erinnern uns an seine Patientenbehandlungen, seine Vorträge – immer interessant, lebendig und voller Wissen. Wir werden ihn vermissen. Ein Nachruf.

Nachlese von Kongressen, Vorträgen und Workshops
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Die Ausdruckssprache des Lebendigen – Expressive Use of the Body
Emily Derr und Angela Disse führten uns mit viel Einfühlungsvermögen durch einen Wochenendworkshop vom Sa. 17. bis So. 18. 03. 2018 auf „der Matte“.

Einige Details zur Veranstaltungsankündigung
UND einige theoretische Grundlagen von WR himself …

Fazit: Matten und Sufis und liegen und reden und spüren und essen und lachen, ein wenig schreien und strampeln und kreischen und rasten und nachsinnen, – ach ja: atmen war auch dabei ….
Jedenfalls für jeden etwas, eine feine Gruppe mit feinen Trainer-Ladies – so sah’s aus. Der Foto Beweis steht leider (noch) aus, aber es gibt Zeugen! Ihr Tenor war: jederzeit wieder!

NEO-REICHIANISCHER WORKSHOP
mit biodynamischem Ansatz nach dem Prinzip der Eros-Gene-Ethik

Nach zwei spannenden und erkenntnisreichen Workshops (Pfingsten 2015 und 2016 mit Ebba und Mona-Lisa Boyesen) leitete Mona Lisa Boyesen auch 2017 wieder eine Workshop in Wien.

Mit dem Thema „ROMANZE & LEIDENSCHAFT“ bezog sich dieses Seminar auf die Phasen der Oedipale, der Pubertät und des Jugendzeitalters. Es ermöglichte emotionale sowie „romantische“ Wunden zu lösen und zu heilen….. Rückblick auf einen gelungenen „Marathon Workshop“

Reich und lebendig
Reflexion zur Tagung der Wilhelm-Reich-Gesellschaft vom 13. – 14. Mai 2017

Das Ströme e.V. ist eines der ältesten Therapie-Zentren Berlins, das sowohl Reichianische Körperpsychotherapie als auch tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie anbietet.

An diesem ehrwürdigen Ort war es eine Freude die Vorträge und Mini-Workshops …… (mehr)

Am 7.6.2013 hielt Prof. Philip Bennett, PhD. im Wiener Amerlinghaus einen Vortrag zum Thema
„Was ist Arbeitsdemokratie nach Wilhelm Reich? Inwiefern ist dieses Konzept für die heutige Gesellschaft relevant?“ Workshopunterlagen