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Bukumatula 6/1992

10 Jahre Wilhelm Reich Institut in Wien – Rückblick und Ausblick

Interviews mit Peter Bolen, Susanne Stöckl-Gibs, Ingeborg Hildebrandt und Kurt Zanoll
Die Interviews führten Andrea Schlegelhofer und Wolfram Ratz:

Peter Bolen

Bukumatula: Du wirst immer wieder als der Vater des Wilhelm Reich Institutes bezeichnet. Wie ist die Idee entstanden, das WRI zu gründen?

Peter: Ich habe 1980 erstmals eine Ausbildungsgruppe in Reichscher Körpertherapie angeboten. Als das zweijährige Curriculum zu Ende war, wollten die Teilnehmer mit mir und untereinander Kontakt halten – in einem offiziellen Rahmen. Also haben wir beschlossen, ein Institut zu gründen. Davon, daß es „Wilhelm Reich Institut“ heißen sollte, waren zwar nicht alle überzeugt, aber daß Wilhelm Reich und seine therapeutische Arbeit im Mittelpunkt stehen sollten, war klar.

B: Wie habt ihr das WRI organisiert?

P: Basisdemokratisch. Ich war zwar der erste Obmann, in einem Rotationsprinzip ist mir dann aber Susanne Stöckl-Gibs gefolgt. Ich muß sagen, ich hatte damals wenig Erfahrung mit Vereinen, und habe sicher auch Fehler gemacht. Irgendwie hat das mit der Basisdemokratie nicht funktioniert.

B: Woran hat das gelegen?

P: Es gab ordentliche und außerordentliche Mitglieder. Aber der Stein des Anstoßes waren die Lehrtherapeuten bzw. ihre Qualifikation. Das WRI hatte zwei Lehrtherapeuten – Michael

Smith, der damals zwei Mal pro Jahr nach Wien kam und mit den Ausbildungskandidaten Workshops abhielt – und mich. Dann wollten plötzlich drei Absolventen der ersten Ausbildungsgruppe auch Lehrtherapeuten sein. Es gab harte Diskussionen, weil ich der Auffassung war, daß das nach so kurzer Zeit praktischer Erfahrung nicht möglich ist. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen habe ich begonnen, mich vom Reich Institut zu distanzieren…

B: 1987 hast du eine neue Ausbildungsgruppe begonnen, unabhängig vom WRI. War keine Verständigung mehr möglich?

P: Das würde ich nicht sagen. Ich wollte nur nicht auf alle Bedingungen, die an eine Fortführung der Ausbildungsgruppen geknüpft waren, eingehen. Es war mir wichtiger, unabhängig zu arbeiten. Ich bin übrigens nie aus dem WRI ausgetreten, ich bin Mitglied des WRI, war bis vor kurzem auch im Vorstand und unterstütze den Verein. Es gibt immer wieder Kooperationen zwischen dem Wilhelm Reich Institut und dem Arbeitskreis für Emotionale Reintegration.

B: In der Emotionalen Reintegration arbeitest du nicht mehr ausschließlich nach den Reichschen Konzepten. Warum?

P: Meine persönlichen Erfahrungen mit funktionaler Orgonomie bei meinem Lehrer Michael Smith, aber auch meine Erfahrung als Therapeut über zwei Jahrzehnte haben mich zu differenzierteren theoretischen Überlegungen geführt. Die Emotionale Reintegration ist ein

therapeutischer Ansatz, der über Reich hinausgeht. Sie postuliert zum Beispiel mit Janov die Notwendigkeit der „Verknüpfung“. Meine Erfahrung geht dahin, daß es erst zu tiefgreifenden Veränderungen in der Psyche des Klienten kommt, wenn diese Bewußtmachung einer vorher ausgekoppelten Erfahrung stattgefunden hat. Man muß dem historischen Material auch auf der Beziehungsebene und verbal begegnen, nicht nur somatisch und energetisch. Sonst kommt es zu einer bloßen Abreaktion.

B: Welche Funktion oder Funktionen könnte das WRI künftig erfüllen?

P: Es sollte vor allem ein Dokumentationszentrum sein, in dem der historische Reich bewahrt wird, wo seine Ideen lebendig sind und wo Körpertherapeuten, die nach der Reichschen Methode arbeiten, Gleichgesinnte treffen können. Außerdem würde ich mir wünschen, daß das WRI „psychopolitisch“ aktiv ist und Fortbildungsveranstaltungen für Körpertherapeuten organisiert. Ich sehe da auch die Möglichkeit, daß wir gemeinsam eine Plattform bilden, um die Anerkennung der körpertherapeutischen Richtungen beim Psychotherapiebeirat zu erreichen.

Susanne Stoekl-Gibs

Bukumatula: Du warst eines der Gründungsmitglieder des Wilhelm Reich Institutes. Was hat das WRI damals für euch bedeutet?

Susanne: Es war vor allem eine soziale Heimat, eine institutionalisierte Heimat – so nach dem Motto „Einigkeit macht stark“. Es gab da eine ungeheure Aufbruchstimmung in dieser ersten Ausbildungsgruppe mit Peter Bolen. Wir wollten zusammen etwas machen und haben viel Zeit und Energie investiert. Für mich persönlich hat das WRI auch Rückhalt und Sicherheit geboten. Ich habe gerade meinen Turnus im Spital begonnen und war dort ziemlich alleine. Im WRI habe ich wirklich gute Freunde gefunden.

B: Vor drei Jahren bist du aus dem Wilhelm Reich Institut ausgetreten. Was war der Grund dafür?

S: Da gab es mehrere Gründe. Vor allem konnte ich mich nicht mehr mit einem Institut identifizieren, das eine einzige Person in den Vordergrund stellt. Ich finde Körpertherapie ist wichtig, und sie ist heute in der Psychotherapie integriert. Sie braucht keine Unterstützung und Betonung mehr. Das ist nicht mehr zeitgemäß.

Zweitens haben alternative Richtungen – auch in der Medizin – die Forschungen von Wilhelm Reich längst aufgegriffen, zum Teil sind diese Ergebnisse aber auch überholt.

Und drittens gab es persönliche Differenzen mit dem WRI.

Das sind die Gründe für meinen Austritt – aber wirklich in dieser Reihenfolge.

B: Du sagst, die Körpertherapie ist in der Psychotherapie integriert. Vom Psychotherapiebeirat im Sinne des Psychotherapiegesetzes anerkannt werden diese Richtungen aber – noch -nicht, mit dem Argument, sie seien nicht wissenschaftlich. Wie erklärst du dir das?

S: Ich glaube, der Mangel an Wissenschaftlichkeit ist in diesem Zusammenhang ein vordergründiges Argument. Ich denke mir, daß das Problem bei den Curricula liegt…

B: Was glaubst du, fehlt in der Ausbildung?

S: Theoretische Grundlagen. Die Analyse ist zum Teil einfach der Grundstein jeder Psychotherapie, und die analytische Neurosenlehre ist ein wichtiges Hintergrundwissen. Theorie gibt mir jedenfalls einiges an Sicherheit in der Arbeit.

B: Nach welchem Konzept arbeitest du heute als Therapeutin?

S: Ich würde mich als integrative Therapeutin bezeichnen. Ich habe noch eine Ausbildung in Gestalttherapie gemacht, die ja in sich schon integrativ ist und in der die Körpertherapie einen wichtigen Stellenwert hat. Ich verwende Homöopathie… Im klassischen Reichschen Setting arbeite ich aber nicht. Ich finde es zu regressionsfördernd. Wenn man nur mit dem Körper arbeitet, bleibt man meiner Meinung nach zu sehr an der Oberfläche. Ich erlebe diese Art zu arbeiten lediglich als „Entblößung“ des Klienten. Ein prozeßorientiertes Arbeiten habe ich in der Körpertherapie nie kennengelernt. Es waren für mich immer isolierte Sitzungen, die ich nur schwer auf die Reihe gekriegt habe. Die exstatische Verschmelzung ist natürlich ein tolles Gefühl. Aber einen roten Faden – inhaltlich – habe ich da nie gefunden.

B: Welche Funktionen, glaubst du, kann das Wilhelm Reich Institut künftig erfüllen?

S: Ich finde, es ist wichtig, daß man mit anderen Therapeuten und therapeutischen Richtungen Kontakt hält. Das WRI sollte sich auf keinen Fall isolieren sondern methodenintegrativ wirken. Für mich ist das WRI auch ein Fortbildungsinstitut, und ich finde es gut, wenn Workshops und andere Veranstaltungen stattfinden, die vom WRI organisiert werden. Grundsätzlich denke ich mir, gibt es in der Psychotherapie keine Wundermethode. Man muß einfach dranbleiben, das ist alles.

Ingeborg Hildebrandt

Bukumatula: Was hat für dich die Gründung des Wilhelm Reich Institutes 1982 bedeutet?

Ingeborg: Bei der Wiedergeburtsstunde der Arbeit Wilhelm Reichs in Österreich durch die Gründung des WRI mitdabeizusein war für mich ein ganz wesentlicher Zugang zu körperorientierter Arbeit und ihrer Manifestation in unserem Land.

B: Was gefällt dir am WRI?

Mir persönlich war es in all den Jahren wichtig, bei den Mitgliedern des WIR eine so vielfältige und akzeptierende Form des Zusammenarbeitens und Umgehens zu erleben.

B: Sollte sich das WRI um Anerkennung der Wissenschaftlichkeit der therapeutischen Methode Wilhelm Reichs bemühen?

I: Ja, ich halte das für sehr wichtig, und zwar im Rahmen der gegründeten Arbeitsplattform der körperorientierten Therapierichtungen in Österreich. Ich glaube, daß die körperorientierten Richtungen und im speziellen die Arbeit Wilhelm Reichs sehr wohl ausreichende Wissenschaftlichkeit bewiesen haben. Die Nachweisbarkeit der Wissenschaftlichkeit der Reichschen Körpertherapie ist sicher nicht mehr und nicht weniger unter Beweis zu stellen als die vieler anderer therapeutischer Richtungen. Das ist mir wichtig.

B: Du bist besonders eng mit Eva Reich befreundet…

I: Ich schätze mich ganz besonders glücklich, mit Eva Reich befreundet zu sein, die für mich persönlich und für die Mitglieder des WRI eine ganz wichtige Bereicherung darstellt, da sie die Arbeit ihres Vaters fortführt bzw. erweitert. Eva Reich ist es ein großes Anliegen, in der Reichschen Arbeit den Ansatz der Prophylaxe zu vertiefen, und zwar bei der und um die Geburt herum, um so Neurosen zu verhüten.

B: Welche Wünsche hast du an das WIR?

I: Daß es blühen und gedeihen möge und zumindest 20 Jahre alt wird. Und daß es den Wolfram Ratz in seiner liebevollen, umsichtigen Betreuung der Zeitschrift des Institutes dann noch gibt, da sie ein wichtiger zusammenschließender Faktor des Institutes und seiner Mitglieder ist.

Kurt Zanoll

BUKUMATULA: Du bist seit 1985 Mitglied des WRI. Was war für dich in dieser Zeit wichtig?

KURT: Für mich war es in erster Linie wichtig, daß ich da Leute treffe, die zum Teil mit mir die Ausbildung in Reichscher Therapie gemacht haben und die ich mag, obwohl sie nicht zu meinem engeren Bekanntenkreis gehören. Insbesondere durch die Begegnung mit Michael Smith entstand die Idee, daß wir irgendetwas gemeinsam machen. Ich meine, daß das WRI durch das derzeit laufende SKAN-Training mit Loil Neidhöfer ein vorläufiges Ziel gefunden hat, dadurch daß ein Großteil der Leute, die sich immer wieder getroffen haben – es waren ja oft nicht mehr als vier oder fünf – auch an diesem Training teilnehmen. Diese Gemeinsamkeit bedeutet für mich mehr als irgendeine Vorstellung Reichs verwirklichen zu müssen. Das Training ist anders, ist keine „Ausbildung“ und verspricht auch keine Scheinchen. Da glaube ich, ist es sehr nahe dem, was Reich gemeint haben dürfte. Das ist jetzt meine persönliche Meinung. Reich würde wahrscheinlich aufschreien und sagen, das ist es nicht, weil er wieder anders denkt, und weil er stur war.

Ganz klar war mir aber nie, was das Wilhelm Reich Institut eigentlich für eine Funktion hat; darum stand wohl auch immer wieder bei den Vollversammlungen die Diskussion „WRI-wohin?“ auf der Tagesordnung. Ich weiß nicht wohin…

B: Was hat zu dieser Orientierungslosigkeit geführt?

K: Das ist ganz klar. Gegründet worden ist das WRI nach der ersten Ausbildung mit Peter Bolen. Da gab es eine klare Zielsetzung. Da wurden Leute zu Reichschen Therapeuten ausgebildet. Das Problem entstand, als der einzige Trainer, der einzige Lehrtherapeut, Peter Bolen, begonnen hat, seine eigene Ausbildung anzubieten. Damit ist das einzig wirklich Konkrete weggefallen. Die Aktivitäten, die es ab diesem Zeitpunkt gab, wie Vorträge, Workshops, etc. sind schön und gut und waren auch wichtig. Aber solche Sachen gibt es in Wien ja öfter, und dazu bedarf es nicht unbedingt eines eigenen Institutes. Daß über das WRI immer wieder interessante Leute wie Al Baumann, Michael Smith, Myron Sharaf etc. gekommen sind, hat zumindest dazu beigetragen, daß immer die Verbindung geblieben ist zu dem, wo wir jetzt sind, zur Reichschen Körperarbeit. Vielleicht hat es eben zehn Jahre dauern müssen, bis jetzt Leute wieder zu einem Training zusammengekommen sind.

B: Durch die gesetzliche Regelung von Psychotherapie und durch den bisher nicht erbrachten Nachweis der Wissenschaftlichkeit von Körperpsychotherapie ist die Situation für das WRI noch schwieriger, vielleicht aber auch klarer geworden…

K: Für mich steht fest, daß das WRI als Ausbildungsinstitut nicht mehr besteht und daß das SKAN-Training, das als Ausbildung nie anerkannt werden wird und werden will, diese Lücke füllt. Die geforderte Wissenschaftlichkeit erscheint mir unvereinbar mit der Arbeit, die wir machen: für mich ist das SKANTraining mehr als eine „anerkannte“ Ausbildung.

B: Wobei SKAN nicht gleich SKAN ist…

K: Das ist für mich halt das, was mich mit Michael Smith, Al Bauman und Loil Neidhöfer verbindet.

B: Deiner Meinung nach sollte sich das WRI nicht um die wissenschaftliche Anerkennung und um den Status eines Ausbildungsinistutes bemühen?

K: Genau, es geht doch dabei gar nicht um Wissenschaftlichkeit, sondern einfach um viel Geld und Macht. Von allen Gruppierungen, die seit Jahren mehr oder weniger intensiv um eine Anerkennung kämpfen, haben ja die meisten den eigentlichen Gedanken und die eigentliche Therapie verlassen. Wenn man heute die Gestalt anschaut – lächerlich; das heißt nicht, daß sie nicht hilfreich sein mag. Man korrumpiert sich, man streicht die besten Teile weg, und es kommen immer diejenigen in den Vordergrund, die am rigidesten sind, die solche Vereinchen dann tragen, die irrsinnig viel schreiben – dicke Bücher über Theorien. Und dann passiert es, daß, was eigentlich zwischen Klienten und Therapeuten entsteht, die persönliche Beziehung, wie es auch Loil Neidhöfer in seinem Buch „Intuitive Körperarbeit“ beschreibt, überhaupt nicht mehr da ist. Und diese Beziehung ist für mich das einzige, das heilend ist. Alles andere ist Theorie, Theorie…

B: Welche Funktion könnte das WRI dann zukünftig wahrnehmen?

K: Im Moment ist es für mich in erster Linie eine Verbindung zu Leuten, die mit Loil Neidhöfer das Training machen. Ich merke, daß wieder mehr Interesse da ist. Was daraus entsteht, weiß ich nicht. Das ist für mich nicht so wichtig, das ist für den Sekretär wichtiger, weil der braucht ja seinen Job.

B: Was hat dir bisher am besten gefallen am WRI?

K: Na ja, wie wir immer beieinander gesessen sind und Wein getrunken und diskutiert haben… Nein, am besten hat mir gefallen, daß ich durch das Reich Institut Michael Smith kennengelernt habe. Dafür bin ich dem Reich Institut am dankbarsten. B: …nicht Peter Bolen?

K: Das ist jetzt eine Haarspalterei. Es ist für mich nicht so wichtig, ob ich Michael über das Reich Institut kennengelernt oder über sonst jemanden… ich kann auch Peter Bolen dankbar sein, wenn das besser klingt.

B: Was hat dir mißfallen?

K: Schlecht finde ich, daß eine Menge Leichen im Keller liegen, und der Konflikt mit Peter Bolen eigentlich nie wirklich ausgetragen wurde. Das ist menschlich sehr verständlich und soll keine Schuldzuweisung sein, aber es hat die ganze Arbeit zäh gemacht. Das ist das Problem, wenn es ein Ausbildungsinstitut und nur einen Lehrtherapeuten gibt.

B: Hast du einen Wunsch an das WRI?

K: Als erstes fällt mir dazu ein, daß wir so etwas wie ein leicht anarchistisches und belebendes Element bleiben sollten. Das heißt, nicht stur gegen alles zu sein, sondern daß man gegen einengende pseudowissenschaftliche

Argumente auftritt und äußerem Druck standhalten kann. Man braucht einen Rahmen, in dem man sich mit Menschen trifft, wenn der Druck von außen groß ist, damit man sich nicht selber verkauft und das, was man für wahr und gut befindet, bewahrt und weitergibt. Das ist eine Begegnungsstätte für Leute, die zwar auch Angst haben, aber sich gegenseitig in ihrer Arbeit stützen.

B: Liegt dir noch etwas am Herzen?

K: Ich würde mich freuen, wenn sich weiterhin Leute in diesem Rahmen zusammenfinden, die auch ungefähr mein Weltbild vertreten. Wer noch dazu Reichsche Therapie macht, dem bleibt gar nichts anderes übrig, als z.B. gegen das Ausländervolksbegehren zu sein. Eigentlich müßten die Politiker Körpertherapie machen, aber das ist ein Widerspruch in sich… obwohl jeder Sehnsucht hat, aus dem Kern zu leben, wahrscheinlich auch der Haider. Ich würde ihn sofort in Einzeltherapie nehmen. Aber das ist ja nicht mehr das Thema „10 Jahre WRI“, weil dann wären wir ja schon sehr weit.

Wichtig ist, daß Leute zusammenkommen, die ähnlich betroffen sind vom Rechtsextremismus, von der Gentechnologie, der Atomtechnik. Leute, die die Gesamtzusammenhänge durchschauen und gleichzeitig durch die Körperarbeit ihre Sehnsucht, die man als Kind und als Erwachsener immer wieder spürt, annehmen.

Was dann passiert, weiß ich nicht. Aber es ist gut so.

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