Zurück zu Bukumatula 2014

Bukumatula 2/2014

20 Variationen über den Vater, Wilhelm Reich

Szenen aus dem Buch der „Traumvater“ von Peter Reich, zusammengestellt von
Beatrix Teichmann-Wirth:

Vorab eine Frage: „Womit würde sich Wilhelm Reich heutzutage am vordringlichsten beschäftigen, wenn er noch (oder schon wieder) am Leben wäre?“

Ich glaube, wenn er wieder an vorderster Front der seriösen Grenzwissenschaften stünde, wären dies wohl die Wetter-, Bewusstseins- und DNA-Kontrolle weltweit: Chemtrails, HAARP, Mikrowellenfunk (die eigentliche Hauptursache u.a. für das Bienensterben), Gen-Food, industrielle Toxifizierung der Lebensmittel, uvm. Kurz gesagt: Würde Reich heute leben, wären die sogenannten „Chemtrails“ wahrscheinlich die Sache, mit der er sich am intensivsten auseinandersetzte.

WAS SIND CHEMTRAILS?

„Chemtrail“ heißt zu deutsch „Chemiestreifen“ und ist an „Contrail“ (dt. „Kondensstreifen“) angelehnt. Kondensstreifen lösen sich innerhalb kurzer Zeit gut beobachtbar auf, und wenn das hochfliegende Düsenflugzeug am Horizont verschwunden ist, sind auch keine weißen Streifen am Himmel mehr sichtbar.

Ganz anders bei den Chemtrails: Hier hinterlassen unmarkierte und fensterlose Großflugzeug e satte, dicke, weiße Streifen am Himmel, die sich aber nicht auflösen, sondern immer breiter werden, ausflocken und zu milchig-grauen Schlieren werden. Normalerweise hinterlassen gleichzeitig mehrere, offensichtlich koordiniert gesteuerte flugzeug e so viele Schlieren, dass ein morgendlich klarer, blauer Himmel am frühen Nachmittag bereits schmutzig-grau bewölkt ist.

Schmutziggraue Wolken sind immer ein Zeichen für DOR (Deadly ORgone) in der Atmosphäre. Weiße Schäfchenwolken und tiefblauer Himmel sind mittlerweile eine Seltenheit geworden, meistens ist der Wolkenhimmel grau und drückend.
Interessanterweise hinterlassen die undeklarierten Chemtrail-Flieger auch in mittlerer und mitteltiefer Höhe ihre sich nicht oder kaum auflösenden Pseudo-Kondensstreifen, was physikalisch eigentlich unmöglich ist, wenn es sich um normale Düsenflugzeug e handelt. Mit einem Feldstecher oder Teleskop lässt sich leicht beobachten, ob die flugzeug e markiert oder beschriftet sind. Meistens sind sie es nicht.

Wenn ein Linien-Passagierflugzeug und ein Chemieflieger parallel fliegend am Himmel zu sehen sind, kann man die unterschiedlichen Streifen deutlich erkennen. Mittlerweile werden auch an vielen Linienmaschinen Chemietanks zugerüstet.

WO ERFAHRE ICH MEHR?

Für „Otto Normalverbraucher“ ist dieses Phänomen natürlich kaum zu glauben, vor allem, weil er in seinen Leit- und Systemmedien nichts zum Thema hört oder sieht. Aber was heißt das schon?Tatsächlich ist dazu in den vergangenen 15 Jahren sehr viel veröffentlicht worden, allerdings nur im sogenannten „Alternativbereich“. In Australien und den USA begannen die regelmäßigen und großflächigen Sprühungen ca. 1998. Das australische NEXUS-Magazin berichtete bereits in den Jahren 1999 und 2000 darüber.

In Europa wurde spätestens im Herbst 2003 mit einer kontinuierlichen Durchführung der Sprühungen begonnen. In der Raum & Zeit-Ausgabe Nr. 127 erschien 2004 ein sehr gut recherchierter Artikel von Daniel Stetter, Basel: „Die Zerstörung des Himmels – globales Chemieverbrechen in der Atmosphäre“. Darin werden die Inhaltsstoffe wie giftige Nanopartikel, Aluminiumoxid, Bariumsulfat, usw. angeführt. Die Leserreaktionen darauf waren so stark, dass ein Sondernachdruck erforderlich wurde.

Weitere Berichte von verschiedenen Autoren folgten in: Zeitenschrift Nr. 49, 51, 57 und 59; NEXUS deutsch Nr. 13; Magazin 2000 Nr. 211; Matrix 3000 Nr. 33 (Jo Conrad) uvm.

2005 erschien im Grazer „Verlag für Sammler“ das Buch „Chemtrails – Verschwörung am Himmel? – Wettermanipulation unter den Augen der Öffentlichkeit“. Die Autoren Chris Haderer und Peter Hiess gingen dabei auch auf Wilhelm Reichs späte Arbeiten ein. Ein sehr brauchbarer und gut zusammengestellter Artikel von Werner Altnickel erschien im Juli 2013 im Magazin 2000 Nr. 337.

Die thematisch vielleicht wichtigste deutschsprachige Internetseite ist www.sauberer-himmel.de, die auch Harald Kautz-Vella auf seiner Ho- mepage www.kautz-vella.de verlinkt hat.

Wer sich mit Begriffen wie Chemtrails, Wetterkontrolle, HAARP, Morgellons u.a. in die Internet-Suchmaschinen begibt, hat möglicherweise einige lange Nächte vor sich. Auf Youtube gibt es viel hervorragendes Film- und Fotomaterial zu finden.

WARUM?

Tja, warum würden Herrschereliten so etwas machen wollen? Ich stelle zu dieser Frage jetzt fiktive Antworten in den Raum, von Ebene zu Ebene tiefer gehend:

  1. „Gibt es nicht, sind alles Kondensstreifen, Sie Verschwörungstheoretiker!“
  2. „Das Militär macht ab und zu Radarunsichtbarkeitsübungen. Vollkommen ungefährlich!“
  3. „Wir müssen etwas gegen die Sonneneinstrahlung machen, um die globale Klimaerwärmung zu stoppen. (Die hat es zwar auch in den Jahren 600 bis 1200 gegeben, als Grönland von den Wikingern besiedelt und in Skandinavien Wein angebaut wurde, aber Sie brauchen ja nicht zu wissen, dass wir uns an den CO2-Zertifikaten dumm und dämlich verdienen wollen.)“
  4. „Es gibt zu viele Menschen auf der Welt, um sie noch alle kontrollieren zu können. Unser Ziel sind 500 Millionen, wie z.B. in den Georgia Guidestones angegeben. Die atmosphärische Wetterkontrolle mit Ausbringung von Nanopatikeln und -giften hilft uns dabei.“
  5. „Wir wollen nicht, dass sich die menschliche DNS weiterentwickelt; wir wollen dass die sogenannte `Müll-DNS´ (Junk-DNA) nicht aktiviert wird und dass die Menschen weiterhin Sklaven in unserer reptiloid gesteuerten Matrix bleiben“.

Falls Sie, liebe Leser, diese Bukumatula-Ausgabe noch nicht weggeworfen haben, möchte ich zu Punkt 5 folgende Literaturempfehlung geben: Harald Kautz-Vella: „Chemtrails und Nanotechnoloigie“, bzw. „Licht auf Morgellons“. Raum & Zeit-Ausgaben 186 – 188.

Sehr empfehlen möchte ich auch die drei Interviews auf Bewusst.TV, die Jo Conrad und Dagmar Neubronner Anfang 2014 mit Harald Kautz- Vella (in weiterer Folge HKV) geführt haben (auf Youtube siehe unter satsang.full). Hier nennt HKV 3 Ebenen:

  1. Wissenschaftliche Begründung: Angeblich geht es gegen Fluor und Halogene in der Atmosphäre
  2. Politische Begründung: Es findet ein Wetterkrieg für die Ökonomie statt unter Missbrauch des Geoengineering-Themas (Al Gore, Klimazertifikate)
  3. Militärische Begründung:
  4. offiziell: Radar-Unsichtbarkeit und Ähnliches.
    inoffiziell: Smartdust – intelligente Nanopartikel – Bewusstseinskontrolle – Trans- humanismus: = die Herstellung einer Schnittstelle zwischen Mensch und Computer (welches natürlich zentral gesteuert ist, z.B. von der NSA).

HKV geht dabei auf die niedrig fliegenden Flugzeugen mit fetten Streifen über Wassereinzugsgebieten und Großstädten ein. Mittels des sog. „Smartdust“ gelangt Nanothermit in die Lungen der Menschen. Zur Candida-Bekämpfung und Entsäuerung der Leber empfiehlt er Zink, Vitamin D und viel reifes Obst. Des weiteren spricht HKV über die Transhumanismus-Religion der Eliten und sogenannte „Schwarze Öl- Entitäten“.

Zu diesem Thema ist auch ein Roman im Hesper-Verlag veröffentlicht worden: „Die Sonnendiebe“ von Cara St. Louis-Farrelly. Das Vorwort ist von Jo Conrad, die Übersetztung von HKV. Da für eine komplette Buchbesprechung jetzt keine Zeit mehr gewesen wäre, dürfen wir mit freundlicher Erlaubnis der Verlagsleitung hier den Rückentext abdrucken: „Wenn Menschen, die zu viel wissen, sterben, dann gibt es eine Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden.

`Die Sonnendiebe´ ist so eine Geschichte, und die Mutter der Autorin war eines ihrer Opfer – eine Insiderin, die bei der US-Marine in genau jene Geo-Engineering-Programme involviert war, die uns heute in weiten Teilen der Welt den Himmel verschleiern.

Cara St. Louis-Farrelly hat einen Roman erschaffen, der messerscharf an der Realität entlang schneidet: Fiktion, die Lücken füllt, dort wo das Militär seinen `Streng Geheim´-Stempel einsetzt. In diesem Roman, der im englischen Original den Titel `Crosswalk – The Sun Thief´ trägt, wird die Heldin in die Welt der Protagonisten dieses Dramas entführt. Auf der Suche nach dem Grund für die Ermordung ihrer Mutter, gewinnt sie immer mehr die schmerzliche Erkenntnis, dass sich an den Folgen des Geo-Engineerings die Zukunft unserer Zivilisation entscheiden wird.

In der Absicht, diesen dramatischen Entdeckungen weiter auf den Grund zu gehen, trifft sie auf die Militärs der alten Schule, die sich den verheerenden Plänen der Rüstungsgiganten gegenübersehen – und auf Wissenschaftler, die nicht mehr wissen, ob sie dabei helfen, das Klima zu retten, oder die neuesten todbringenden Chemiewaffen zu testen. Ebenso auf die Piloten, die sich ungewollt an Bord der Chemtrail-Flieger wiederfinden – den Traum vom Fliegen im Herzen, den Albtraum allen Lebens in ihren Tanks.“

Am Ende meines Bukumatula-Beitrages folgt ein relativ aktueller Artikel aus der Netzseite www.morgellons-faserkrankheit.de.

Davor möchte ich aber noch eine letzte Frage stellen:

WAS KÖNNEN WIR DAGEGEN TUN?

Wie weiter oben schon erwähnt, empfiehlt HKV Zink, Vitamin D und reifes Obst. Es haben sich viele Bukumatula-Leser grundsätzlich sicher auch schon ihre Gedanken über eine körperlich-geistige, gesunde Lebenspflege gemacht und persönliche Ernährungs- und Verhaltensgewohnheiten hinterfragt und zu verbessern versucht. Dazu noch etwas zu sagen, würde den Beitrag für diese Ausgabe überschreiten.

Ich setze jetzt ein Basiswissen zum Spätwerk Wilhelm Reichs voraus, v.a. zum Cloudbuster (=Wolkensprenger). Ein relativ aktuelles Projekt in der Mongolei zur Wüstenbegrünung mittels „Himmelsakupunktur“ wurde in der Raum & Zeit-Ausgabe Nr. 178/Juli 2012 von Paul Jakubc- zyk präsentiert.

Dabei wurde mit viel Erfolg ein Reich’scher Cloudbus- ter verwendet. Wilhelm Reich hat sowohl bei seinem Orgon-Akkumula- tor (ORAC) als auch beim Wolkensprenger hauptsächlich Stahl für die erforderlichen Metallteile verwendet. Da aber die DOR-Belastung seit dem Tod Wilhelm Reichs exponentiell zugenommen hat, wurde eine neue Generation von Orgongeräten entwickelt, die zur Reinigung von Atmosphäre und persönlichen Lebensumfeldern beitragen sollen.

Dazu wird statt Stahl Kupfer verwendet, zusätzlich Dipol-Quarzkristalle in sog. Orgoniten. Begründet wurde dies von Don Croft. Seine Wolken- sprenger-Weiterentwicklung nannte er dann einfach „Chembuster“. Im Internet war schon 2002 eine deutschsprachige Bauanleitung zu finden- unter dem Titel „Wie kann man einen Cloudbuster bauen, um damit die Chemtrails aufzulösen?“. Eine nähere Auseinandersetzung damit würde wiederum die Länge dieses Beitrages sprengen.

Ich möchte dazu nur so viel sagen: Wilhelm Reich hat Kupfer in der Orgontechnologie abgelehnt (ebenso wie Aluminium), Heiko Lassek hat sich dabei streng an die Empfehlungen Reichs gehalten. Meine persönlichen Erfahrungen sehen aber etwas anders aus: Wenn zu viel DOR herrscht, funktioniert ein ORAC auf Stahlbasis kaum noch. Ein Kupfer-ORAC funktioniert aber auch bei schlechtesten atmosphä- rischen Verhältnissen. Ich habe 2004 den Einsatz eines kleinen Chem- busters in Wien-Stadlau miterlebt. Der Himmel war bereits komplett grau „zugemüllt“ worden, aber dieses Ding konnte ein kreisrundes Loch nach oben bohren, und der Himmel dahinter war klar und blau.

Was können wir noch tun? Vielleicht gar nichts, außer uns selbst klar auszurichten und uns geistig-seelisch nicht irre machen lassen. Von den Hopi-Indianern gibt es einige erstaunliche Prophezeiungen zur Übergangszeit in ein neues menschliches Zeitalter. Ein mit Asche gefüllter Kürbis, der vom Himmel fällt, wurde als ein Bild für die Atombombe interpretiert. Die Hopiältesten sagten auch, dass ein Zeichen der Endzeit „ein von Spinnweben überzogener Himmel“ sei. Dies wurde früher als ein Bild für Strom-Hochspannungsleitungen gedeutet. Ich glaube mittlerweile, dass damit die Chemtrails gemeint waren.

Zum Thema ein paar Auszüge aus dem Internet:

Chemtrails – was ist das?

Es passiert auf der ganzen Welt – ohne Zustimmung der Bevölkerung. In Deutschland, Italien, im Vereinigten Königreich, China, Amerika – flugzeug e hinterlassen ominöse Spuren am Himmel. Diese Aerosol- Streifen enthalten Teilchen, die stundenlang herumschweben, dann vom Wind zerstreut werden und schließlich auf der Erde landen.

Es fing bereits im Zweiten Weltkrieg an und wurde vom Militär dafür benutzt, den Radarempfang zu stören. Das Militär sprühte Wolken aus winzigen Teilchen in den Himmel, die aus Aluminium, metallüberzogenen Glasfasern oder Plastik bestanden. Die Teilchen erzeugten auf den Radarsystemen ein falsches Echo und erwiesen sich als perfekte Tarnung für die flugzeug e über Schlachtfeldern. Dieses Programm heisst „chaff“ (Düppel) und wird immer noch im amerikanischen Luftraum eingesetzt, ohne dass man uns erklärt warum.

Diese Art des Eingriffs in die Atmosphäre wird im Geo-Engineering in Form von Wetterbeeinflussungsversuchen angewendet. Das Ereignis, das am bekanntesten wurde, waren die Olympischen Spiele von 2008, bei denen die Chinesen Chemikalien benutzen, um die Niederschläge in Beijing einzuschränken. Dies geschieht in der ganzen Welt, ohne Rücksicht auf die ausgefällten chemischen Stoffe, die in die Umwelt gelangen.

In Deutschland verklagte ein Meteorologe das Militär wegen der Chemtrails, die er wiederholt auf dem Radar feststellen konnte. Er meinte, die Streifen waren so dick, dass da tonnenweis Partikel herunterkamen und eine Wolke bildeten, die so riesig war, dass man sie sofort auf allen Radarschirmen sehen konnte. All diese Partikel fallen zur Erde und werden von der Umwelt aufgenommen.

Ein Mann in Arkansas, USA berichtete von flugzeug en, die am Himmel Streifen hinterließen und hob eine Probe der Partikel auf, die hinterher herunter kamen. Er übergab die Probe einer Nachrichtenagentur, die sie testen ließ. Das Resultat war ein ungewöhnlich hoher Gehalt an Barium. Mark Ryan, einer der Direktoren des CDC (Center of Disease Control) sagte dazu, dass selbst ein kurzzeitiges Ausgesetztsein bei Barium zu allem Möglichen führen kann, von Magenschmerzen bis Schmerzen im Brustkorb. Wenn man Barium längere Zeit ausgesetzt ist, entstehen Blutdruckprobleme, und die Funktion des Immunsystems wird beeinträchtigt.

Das CFR (Council on Foreign Relations) ließ anläßlich eines Treffens mit dem Titel “Unilateral Geo-Engineering” wissen, dass trotz großer Unsicherheit und starken Risiken wie z.B. der Übersäuerung der Ozeane, Zerstörung von Korallenriffen und Veränderungen in der Struktur der ländlichen Ökosysteme das Geo-Engineering möglicherweise nötig ist, um dramatische Veränderungen im Klimasystem zu verhüten oder rückgängig zu machen.

Im Endeffekt ist es so, dass das Geo-Engineering vielleicht gar nicht die erwartete Wirkung hat, sondern im Gegenteil große, unerwünschte Konsequenzen für das Klimasystem und die ländlichen Ökosysteme hervorbringen wird. Die Öffentlichkeit hat dann aber keine Möglichkeit, bei der Frage des Einsatzes mitzureden.

Juni 2013; Quelle: http://stopsprayingcalifornia.com/Geoengineering_&_Chemtrails.php

In den Jahren seit 2006 habe ich selbst schon diverse Male in der Umgebung merkwürdige Dinge entdeckt, bei deren genauer Untersuchung immer wieder Fasern zum Vorschein kamen. Ich habe dann im Internet nach einer Erklärung dafür gesucht. Inzwischen weiß ich, dass die „Flaumfedern“, die in der Luft herumfliegen und die in Regenbogenfarben glitzernde Spuren auf Gras oder Fensterscheiben hinterlassen, alle etwas mit den Fasern zu tun haben müssen, die man bei Morgellons-Kranken findet. Sie werden von Ärzten immer wieder fälschlich als Textilfasern oder Fusseln bezeichnet. Solche Textilfasern gibt es aber nirgends. Es sind vielmehr Vektoren.

Nachfolgenden Artikel von Amy Worthington, GlobalResearch (ener- geticbalancing.US), finde ich besonders interessant, weil er das Thema sehr kompakt zusammenfasst:

Chemtrail-Polymere und ihre Verbindung zur Morgellons- Krankheit:

„Was Sie jetzt einatmen ist: Ethylendibromid, Nanopartikel aus Alu- minium und Barium, sowie kationische Polymerfasern zusammen mit noch unbekanntem, bio-aktivem Material: Wir, das Volk, wurden weder gewarnt, noch in Kenntnis gesetzt oder gefragt, doch sind wir mit Sicherheit den Folgen ausgesetzt. Lightwatcher.com: „In aus der Luft genommenen Proben wurden biologische Bestandteile festgestellt, u.a. (genetisch) modifizierte Schimmelarten, getrocknete rote Blutkörperchen und außergewöhnliche Bakterienstämme.“

Der mit Preisen ausgezeichnete Enthüllungsjournalist Will Thomas hat darüber hinaus von über 300 viral veränderten Pilzarten im Chemtrail- Fallout berichtet. Der „Idaho Observer“ hat von folgenden Resultaten bei der Untersuchung von Chemtrail-Fallout berichtet: Man fand 26 Metalle einschließlich Barium, Aluminium und Uran, eine Reihe von infektiösen Krankheitserregern und Chemikalien, Drogen, unter denen 2 Beruhigungsmittel waren, 6 Bakterien einschließlich Anthrax und Lungenentzündung, Chemikalien zu denen Acetylcholinchlorid gehörte, sowie 26 Schwermetalle, darunter Arsen, Gold, Blei, Quecksilber, Silber, Uran und Zink, 4 Schimmel- und Pilzarten, 7 Viren, 2 Krebserreger, 2 Impfstoffe. Dr. R. Michael Castle berichtet vom Vorhandensein kationischer Polymerfasern, andere von winzigen parasitischen Nematodeneiern, in Fasern eingebettet.

Der Forscher Clifford Carnicom spricht davon, dass er Chemtrail-Fasern gefunden hat, die genau mit den bizarren Fasern übereinstimmen, die man bei den Menschen findet, die an der Morgellons-Krankheit leiden. Willkommen in der schönen neuen Welt mit giftigem Barium-Himmel, Wettermanipulation, Gedankenüberwachung und Bevölkerungskontrolle durch den Einsatz von Chemtrails, die mit den von HAARP erzeugten elektromagnetischen Frequenzen moduliert werden.

Unsere Gesundheit steht unter Attacke, wie es die in die Höhe schießende Lungenkrebsrate zeigt, die Gesundheitsprobleme durch zunehmendes Asthma, die Krankheiten der Lunge und der Atemwege und das Entstehen einer neuen Geißel, der Morgellons-Krankheit, einer Infektion mit einem neuen, unbekannten Erreger, die Menschen behindert und entstellt. Mehr als 12.000 Familien in den USA sind bereits von Morgellons befallen.

Unser Himmel wird durch künstlich hergestellte Barium/Aluminium- Partikel, Ethylenbromid und Chemtrail-Wolken mehr und mehr ein- getrübt. Ganz gleich ob in der Atmosphäre oder im Ozean, diese zusätzlichen Partikel stellen eine Gefahr für die Gesundheit eines jeden Lebewesens auf diesem Planeten dar. Es gibt bei den Hauptmedien eine Nachrichtensperre über dieses Thema, und so ist nur ein Weg offen, die Sache bekannt zu machen: Mündlich. Es hat bereits Todesfälle durch die Chemtrails gegeben. Die Lebenserwartung sinkt. Diese Situation stellt eine unmittelbare und ernsthafte Bedrohung für Sie und Ihre Familie dar. Wir müssen uns zusammenschließen, um dieses wahnsinnige Programm der Chemtrails jetzt anzuhalten.

Morgellons und Chemtrails

Ein Aspekt der Chemtrail-Geschichte wird immer mehr zu einer Geschichte der Verbreitung der Morgellons-Krankheit: Die merkwürdigen, unverwechselbaren Fasern, die man im Körper der Infizierten findet. Sie wurden mit den Fasern verglichen, die im Chemtrail-Fallout und in den Regentropfen vorhanden sind. Dies lässt vermuten, dass jeder, der Luft einatmet schon dieser Krankheit ausgesetzt war. Der Forscher Clifford Carnicom berichtete vor kurzem, dass die abnormen Veränderungen des Blutbildes, die er mit einer Chemtrail-Infektion in Verbindung bringt, bei fast jedem zu finden sind.

Er prüft, ob sie die sichtbaren Anzeichen einer Morgellons-Infektion zeigen. „Der Polymer-Chemiker Dr. R. Michael Castle studiert seit Jahren die in der Atmosphäre vorhandenen Polymere. Er stellte fest, dass einige von ihnen bioaktives Material enthalten, das ‚ernsthafte Haut- schäden verursachen kann und das, wenn es durch die Haut aufgenom- men wird, Krankheiten auslösen kann.’ Er identifizierte unter dem Mi- kroskop sichtbare Polymere aus genetisch veränderten Pilzformen, die mit Viren mutiert sind. Er meint, dass Billionen durch Viren mutierter Fusariumsporen (Fusarium = ein Schimmelpilz, der Pflanzen befällt) in unserer Atemluft sind, die ein starkes Mykotoxin produzieren.“

Die beiden Morgellons-Forscher Dr. Hildegard Staninger und Dr. Karjoom fanden in den Körpern von Morgellons-Opfern selbst-replizieren-de Nanomaschinen, die sich sehr schnell vermehrten. Noch verblüffendere Hinweise für eine Verbindung zwischen Chemtrails und Morgellons finden Sie auf dem Foto Nr.18 (Link: http://aircrap.org/ chemtrail-polymers-linked-to-morgellons-disease/33328).

Bei kürzlich von Lisa Jones durchgeführten mikroskopischen Unter- suchungen an Regenwasser stellte sich heraus, dass es von Erregern kontaminiert war, die starke Ähnlichkeit mit den Morgellons-Erregern aufwiesen. Diese Aufnahme eines Regentropfens zeigt ein faserartiges Gitter mit einem heller gefärbten Schlauch, der anscheinend Morgel- lons-Erreger enthält, die sich in der Entstehungsphase befinden. Die „Dornen“ auf dem Gitter sollen anscheinend bewirken, dass der Or- ganismus an Haut und Kleidung hängenbleibt.

Das unnatürliche oran- ge-rosa Glühen an bestimmten Stellen des Schlauches sieht genau so aus wie die unnatürlich wirkenden orange-rosa glühenden Punkte, die man auf vielen der Morgellons-Organismen findet. Das Versprühen von Morgellons durch Chemtrails würde eine offensichtliche Erklärung dafür liefern, warum es auch im Regenwasser auftaucht.

Soweit Amy Worthington von GlobalResearch.com

___________________________________________________________________________________

Nachwort/Ergänzungen:

Über das HAARP-Projekt gibt es auch viel Literatur, ein Buch von Nick Begich ist auf Deutsch veröffentlicht worden. In der Nähe von Rostock- Marlow steht seit einigen Jahren ebenfalls ein solch monströser Antennenwald wie in Gakona/Alaska, ein weiterer in Südschweden (LOIS). An dieser Stelle möchte ich auch auf die Fotos im Buch „Transformati- on der Erde“ von Dieter Broers hinweisen und darauf, dass sich im Orbit der Sonne gigantische Dinge abspielen. Persönlich glaube ich, dass die irdische Wetterkontrolle mit den Sonnenphänomenen zusammenhängt und hier zwei Hintergrundmächte am Werk sind.

Im taoistischen und indisch-tibetischen Hochenergie-Yoga ist der di- rekte Augenkontakt mit der Sonne eine wichtige Übung. Heiko Las- sek und Virgil Armstrong hatten keine Mühe, direkt in die Sonne zu blicken. Ihre lichtvollen Charaktere äußerten sich in ihren leuchtenden Augen und Herzen. Bön-Schamanismus und Sonnentemplertum haben so manches gemeinsam.

Mit dieser Bukumatula-Ausgabe beginnt eine mehrteilige Artikel-Serie, in der die feinstofflichen Energetisierungstechniken und Chi-Meridian-Öff- nungstechniken publiziert werden sollen, welche Heiko Lassek im Rahmen seiner Seminare in Wien unterrichtete. Die meisten davon hatte er von seinem taosistischen Lehrer Prof. Lu Jinchuan (=Großmeister Fang Fu) erhalten. Den Beginn macht die Qi Gong-Übungsserie „Himmel – Erde – Mensch“ (San Cai Jian), deren erster Teil hiermit detailliert weitergegeben wird. Die Übungsfolge sollte regelmäßig praktiziert werden, idealerweise täglich. Die Übungen sind ausschließlich für die Eigenanwendung gedacht.

Zurück zu Bukumatula 2014