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Bukumatula 1994

1994
  • Buk 1/94 Wilhelm Reich und der 13. Kongreß der I.P.V.

    Wenn Bernd Nitzschke in seinem Artikel „Freuds Ungeduld wuchs“ („Die Zeit“, Oktober 1990) schreibt: „Was Freudianer gerne ‚der‘ Gesellschaft empfehlen – nämlich die Vergangenheit zu erinnern und durchzuarbeiten -, verweigerten ihre offiziellen Repräsentanten im ‚Fall‘ Reich bis heute. Und es sieht leider so aus, als werde diese Hartnäckigkeit auch Zukunft haben…“, dann hat das auch im Jahre 1994 noch Methode.

  • Buk 2/94 Wilhem Reich über Freud, Psychoanalytiker, Säuglinge und …

    Eindringlich und bisweilen drängend gestaltet sich das Interview über weite Passagen, welches Eissler mit Reich 1952 führte.

    Reichs Bemühen um Genauigkeit in der Wortwahl und sein Bestreben, es nicht bei einer uneindeutigen Rezeption seiner Theorien und Aussagen zu belassen, sind erkennbar in den immer wiederkehrenden Fragen „Verstehen Sie mich?“, „Ist das jetzt klar?“. Seitenweise findet man vom Interviewer nur ein knappes „Ja“ bzw. kurze Einwürfe, was den Eindruck erwecken könnte, dieser sei durch die offensichtlich starke Präsenz Reichs an die Wand gespielt.

  • Buk 3/94 Körperpsychotherapie in Österreich

    Das nachfolgende Interview mit dem in Wien praktizierenden Psychotherapeuten Christian Bartuska führte Teresa Perz. Teresa Perz ist Journalistin und freie ORF-Mitarbeiterin. In der ORF-Hörfunksendung „Moment, Leben heute“ wurden am 4. Jänner 1994 in ö1 Teile dieses Interviews gesendet.

  • Buk 4/94 Wilhelm Reich in Wien, wo sonst!

    „War es einfach Zufall, daß die Anfänge der Zwölftonmusik, der modernen Architektur, des Rechtspositivismus, der abstrakten Malerei und der Psychoanalyse oder auch des Wiederauflebens des Interesses an Schopenhauer und Kirkegaard alle in der gleichen Zeit entstanden und daß sie so weitgehend auf Wien konzentriert waren?‘

  • Buk 5/94 Kraut und Rüben und mehr – zum Verzehr

    Ein Abendgespräch um (makrobiotische) Ernährung mit Brigitta Bacher-Bolen. Beatrix Teichmann-Wirth und Bernhard Hubacek.

  • Buk 6/94 Die Kunst naturgerechten Kochens

    Inochi heißen im japanischen Leben die vitalen biologischen und physiologischen Vorgänge, die unser tägliches Dasein ermöglichen. In Japan wie in anderen Teilen der Welt war es immer selbstverständlich, daß Leben sich aus der Substanz und Energie der Nahrung aufbaut.

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